Der Jugendclub ist eine Theatergruppe des Vereins Jugendkulturarbeit, die seit 1996 besteht und jedes Jahr eine Theaterproduktion erarbeitet. Er versteht sich als weiterführendes Vernetzungsprojekt innerhalb des Vereins Jugendkulturarbeit und ist für Jugendliche ab 16 Jahren offen, die bereits Theatererfahrung beim Verein Jugendkulturarbeit, in Schultheatergruppen oder anderen freien Gruppen sammeln konnten.

Kontakt:
Gina Schumm, g.schumm@jugendkulturarbeit.eu

Tülltrümmer

Was ist das mit der Liebe?
Es gibt so viele Gedichte, Lieder, Filme, Theaterstücke und Bücher über die Liebe.
Kein Gefühl wird in der Kunst häufiger untersucht, keins ist schwerer zu fassen.
Hat Liebe ein Verfallsdatum? Wie viel Ferne braucht die Nähe?
Worin unterscheidet sich die Liebe, wie viele Facetten hat sie und was ist das
Gemeinsame? Geschwisterliebe, Elternliebe, Liebe unter Freunden, die große Liebe,
Liebe zur Natur.... und, und, und …

Bedeutet „ich lieb mich “ mehr als „ich liebe dich“ oder verhält es sich umgekehrt?
Wer nicht gerade verliebt ist, fragt sich immer mal wieder, was sie denn eigentlich
ist, diese Liebe.

8 junge Menschen stürzen sich mit Humor und Lust an der eigenen Verletzlichkeit
gemeinsam mitten hinein in das Thema und bahnen sich einen Weg zwischen
romantischer Verblendung und Projektion hin zur Zukunft der Liebe…die überall zu
finden sein wird.

Ein emotionaler Austausch mit sich selbst, den Erinnerungen an Beziehungen und
den daraus resultierenden Fragen nach der Möglichkeit zu lieben in der heutigen
Zeit.

Ob der Weg richtig ist, weiß keine und keiner…aber für den Moment könnte es wohl
stimmen.

 

Mit: Ana Noelle Karnau, Anna Hinrichs, , Emily Weden, Hannah Pieper, Jan Maibaum,
Maraike Lemper, Pauline Malter, Runa Kilmer

Leitung, Regie: Gina Schumm
Theaterpädagogik: Gina Schumm, Margit Ostern
Musik: Andreas Steil
Kostüme Dorothea Schachtschneider
Bühne: Reimer Meyn
FSJ-Politik: Pauline Malter
Praktikum: Hannah Pieper

ICH SEHE KEINE ELEFANTEN - Performance zu Einsamkeit

- Ort: theater wrede+

ICH SEHE KEINE ELEFANTEN - Performance zu Einsamkeit

- Ort: theater wrede+

ICH SEHE KEINE ELEFANTEN - Performance zu Einsamkeit

- Ort: theater wrede+

ICH SEHE KEINE ELEFANTEN - Performance zu Einsamkeit

- Ort: theater wrede+

Archiv

Morgen – oder war nicht gestern schon alles vorbei (Kopie)

- Ort: Festival für junges Theater »Jugendtheatertage Oldenburg« Exerzierhalle

Morgen – oder war nicht gestern schon alles vorbei

- Ort: studio k, Kulturetage

Jugendtheatertage 2022

Ich weiß, was du letzte Nacht getan has(s)t

- Ort: Exerzierhalle

Was ist das mit der Liebe?
Es gibt so viele Gedichte, Lieder, Filme, Theaterstücke und Bücher über die Liebe.
Kein Gefühl wird in der Kunst häufiger untersucht, keins ist schwerer zu fassen.
Hat Liebe ein Verfallsdatum? Wie viel Ferne braucht die Nähe?
Worin unterscheidet sich die Liebe, wie viele Facetten hat sie und was ist das
Gemeinsame? Geschwisterliebe, Elternliebe, Liebe unter Freunden, die große Liebe,
Liebe zur Natur.... und, und, und …

Eintritt: 10 Euro/7 Euro ermäßigt

Emanzipation, ist das nicht irgendwas aus den Siebzigern und mit Frauen? Ja, auch.
Aber Emanzipation ist viel mehr als das. Schaut man in die Geschichte der Menschheit ist sie überall.

Wenn Emanzipation bedeutet sich aus gesellschaftlichen oder persönlichen Abhängigkeiten zu befreien, dann heißt Emanzipation auch eigene Selbständigkeit zu gewinnen und Veränderung selbst initiieren zu können.

Es gibt Geschichten, die bleiben unerzählt, weil man sich vor ihren Wahrheiten scheut. Es gibt auch Geschichten, die von Generation zu Generation weitergetragen werden, aber in den Schatten der nächtlichen Metropolen verborgen bleiben. Diese ist eine davon.

- Ort: Halle der Kulturetage und bei den Oldenburger Jugendtheatertagen im Juni 2018

Ich habe nichts zu verbergen. Wirklich nicht? Echt jetzt? Komm erzähl … Ja, aber erzähl es niemandem weiter … Ich vertraue anderen unter dem Siegel der Verschwiegenheit Geheimnisse an, die dann vielleicht doch weiter erzählt werden.

13 Jugendliche forschen zum Thema Krieg, Gewalt, Freiheit und Liebe – inspiriert von „Im Westen nichts Neues“ – erzählen sie einander von ihren Ängsten, Sorgen und entwickeln Szenen. Das Unerwartete passiert und die Reaktionen jedes Einzelnen sind unterschiedlich und überraschen sie auch selbst.

„Jeder Mensch ist ein Abgrund. Es schwindelt einen, wenn man hinabsieht.“
So sagt es der zum Tode verurteilte Barbier „Woyzeck“ in dem gleichnamigen Stuck von Georg Büchner.
Kann also jeder in die Situation kommen, irgendwo zu klingeln und der Person, die die Tür öffnet, zu sagen: „Ich habe einfach Lust, dir eins in die Fresse zu hauen“… Und dies dann auch noch zu tun …?